Alle Macht der Welten..

..strömen auf Dich ein >zugleich< und sinkt in langsamen Schwingungen Dir ins Gemüt, denn ist des fahlen Antlitz größte Bürde, sich darauf zu einigen, was nun geschieht zugleich!

Durch dunklen Mächte Zug, bin ich verkommen und die Wahrheit lacht mir ins Gesicht, während ich breiten Mundes schmunzelnd warte, ob sie mich denn auch besticht.

Stetig pochend, aus dem Untergrund, ein leises Seufzen sich bemerkbar macht, schüttelt Gold in die prächtige dunkle Nacht, in der wir uns verlieren können, daran bedacht Worte leise zu flüstern, mit Gedanken aus Wonne behaftet und mit dem körperlichen Reigen, sich die Liebe abermals erkraftet..

Ist es meinen besseren Hälfte zuzutragen, dass mein Selbst unglücklich ist über die Entwicklung? Eines steten Flusses Sehnsucht überdrüssig vielleicht?

Ein Langen nach des ewigen Bildern Spiel, verkommen dort im Fluss, an dessen Ufern ich mich täglich widerspiegeln muss?

Oh nein, wie dreist! Vergehe ich mich nun, durch mein Handeln und mein Tun, an den Werten, deren ich doch oft, Treue gelobt habe und auch noch, den liebsten Reiz wohl angedacht, oh bin ich Scheusal nun bereit zu allem doch..

Niemals werde ich vergessen, wie vermessen und auch schön, das Los der Jugend an uns hängte, wie die steilsten Gipfel uns im Sturm bedrängt, wir doch wackeren Mutes vor uns hin gedeihen, aber trockenen Blutes uns jetzt mit der Gicht kasteien?

Lebe, so wie es sein soll, für Dich und mich, jeden tollen Kindes Mut doch soll, Verlangen bereiten, Lebenstoll und mit Frohmut die Tage beschreiten, an denen nur Sonnenschein mit Wind sich paart und der Mond soll dabei scheinen zart..